Unser nächstes Heimspiel:

Sa., 25.10.25 13:00 Weibl. E-Jugend - JSG Dreiburgen
Sa., 25.10.25 15:00 Weibl. D-Jugend - TV Alsfeld
AKTUELLES SAISON 2025/2026
Handballcamp in den Herbstferien 2025
Zwei Tage, voller Spaß, Bewegung und Teamgeist bot unser Handballcamp am 13. und 14. Oktober in den Herbstferien. Unter der Leitung von Milan Čermák und mit tatkräftiger Unterstützung von Spielerinnen der Damenmannschaften erlebten die Kids der E- und D-Jugend abwechslungsreiche und lehrreiche Trainingseinheiten.
Auf dem Programm stand unter anderem die Verbesserung der Wurftechnik, Lauftäuschungen und das Freilaufen ohne Ball. Mit viel Einsatz, Konzentration und Begeisterung wurden neue Bewegungsabläufe ausprobiert und bekannte Techniken gefestigt. Für die nötige Energie sorgte eine Obstpause und das leckere Mittagessen, bevor es gestärkt in die nächsten Einheiten ging.
Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz: beim abschließenden Turnier konnten die Kids das Gelernte direkt anwenden. In spannenden Spielen traten sie zunächst in Teams gegeneinander an, ehe sie im Finale gemeinsam die Trainerinnen und Trainer herausforderten.
Das nächste Handballcamp ist bereits in Planung und wird in den Osterferien 2026 stattfinden. Alle wichtigen Informationen dazu werden wie gewohnt auf unserer Homepage und über unsere Social-Media-Kanäle veröffentlicht.

Fritzlar kann‘s auch in der Fremde – SV Germania fährt in Eddersheim ersten Auswärtssieg der Saison ein
Bericht der HNA von K. Wilhelm vom Spiel unserer 1. Mannschaft bei der TSG Eddersheim
Nach zwei Heimerfolgen hat es für die Regionalliga-Handballerinnen des SV Germania Fritzlar am vierten Spieltag nun mit dem ersten Auswärtssieg geklappt. Bei der TSG Eddersheim trumpften die Domstädterinnen stark auf und ließen den Gastgeberinnen beim 34:21 (19:10) keine Chance.
„Gegen einen guten Gegner war das eine sehr gute Leistung von uns“, freute sich Trainer Milan Cermak. Von der Höhe des Sieges war der SVG-Coach freilich selbst überrascht. Wohlwissend, wie konstant stark Eddersheim, Fünfter der Vorsaison, sich gewöhnlich präsentiert. Zumal die Südhessinnen auch dem Tabellenführer HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden beim Saisonstart ordentlich Paroli (24:26) geboten hatten. „Entscheidend war, dass wir eine richtig gute Abwehr gespielt haben“, lobte Cermak. Aus der heraus lief es auch vorne wie am Schnürchen. Anschluss stellte Eddersheim letztmals beim 3:4 (7.) her, danach überragte Fritzlar. Dabei hielt das Cermak-Team nach der 13:8-Führung (23.) zunächst einer doppelten Unterzahl Stand, bevor der SVG einen Fünf-Tore-Lauf folgen ließ. Anna-Maria Spielvogel (2) und Xenia Ahrend nutzten dabei die Gunst in Überzahl, ebenso wie Torfrau Katarzyna Zwicker mit einem Treffer ins verwaiste Tor der Gastgeberinnen.
Souverän ging es auch weiter. Mit ebenso wenig Entfaltungsmöglichkeiten für die Eddersheimer Offensive. Mit zweistelligem Vorsprung (41., 22:11), weil die Gäste von allen Positionen Torgefahr ausstrahlten. Mit einer guten ersten und zweiten Welle sowie den Toren von Sina Ulrich und Alexa Schuldes. Was für den ersten Sieg im dritten Anlauf in Eddersheim und für vollste Zufriedenheit bei Trainer Cermak sorgte.
SVG: „Kasia“ Zwicker (1), Gloria Vesper – Xenia Ahrend 6, Alexa Schuldes 5, Marleen Krause, Sina Ulrich 6, Sarah Oschmann, Alicia Barth 1, Maren Kleinhenz 3, Joyce Hölscher 1, Antonia Icke, Anna-Maria Spielvogel 8/3, Bianka Bartalos 3

Unsere siegreiche Erste, © SV Germania Fritzlar
Ein Sieg des Kollektivs – SV Germania Fritzlar schlägt Wettenberg 34:18
Bericht der HNA von K. Wilhelm vom Spiel unserer 1. Mannschaft gegen die HSG Wettenberg
Den Regionalliga-Handballerinnen des SV Germania Fritzlar ist die angepeilte Wiedergutmachung geglückt. Und die Reaktion nach der Niederlage bei der HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden fiel mit dem 34:18 (17:10)-Erfolg gegen den Aufsteiger HSG Wettenberg souverän aus. „Der Sieg war wichtig für den Kopf und für die Tabelle“, erklärte Trainer Milan Cermak, ohne aber den Erfolg mit Blick auf den langen Saisonverlauf „überzubewerten“.
Überraschungen hatte zunächst die Aufstellung der Gastgeberinnen parat. Laura Radig und Josepha Kallenberg, die sich zum Ende der vergangenen Saison in eine Pause verabschiedet hatten, stellten sich für das Spiel zur Verfügung, weil bei Maren Kleinhenz, Alicia Barth und Sina Ulrich (alle angeschlagen) erst kurzfristig feststand, dass sie mit von der Partie sind. Zurück im Team ist auch Antonia Icke (Urlaub). Vor allem aber unter Beachtung stand die SVG-Premiere von Anna-Maria Spielvogel. Und die kurbelte das Spiel der Germania kräftig an.
Es folgte ein starker Kollektivauftritt der Domstädterinnen. Bei dem sorgte Spielvogel nach knapp zwei Minuten per Gegenstoß für den ersten Treffer der Partie. Vier weitere ließ die spielstarke Regisseurin und Stütze des Mittelblocks folgen. „Es hat Spaß gemacht, wir haben nichts anbrennen lassen“, lautete das Fazit der 28-Jährigen.
Die überforderten Gäste mussten insbesondere zu Beginn (14., 2:9) und nach dem Wechsel (40., 10:24) abreißen lassen. Weil sie da kaum ein Mittel gegen die kompakte SVG-Deckung oder ihre Meisterin in Fritzlars Torfrauen fanden. Weil es dazu aus dem gebundenen Spiel heraus bei den Gastgeberinnen über den Kreis, den Rückraum oder von außen klappte. Deren Plan ging somit auf. „Unser Spiel konstant durchbringen“, erklärte Alexa Schuldes, die weder von Rechtsaußen noch per Gegenstoß mit sieben Treffern zu bremsen war. Wohlwissend, dass es noch besser geht. „Teilweise waren wir zu ungeduldig, und die Abstimmungen haben nicht immer gepasst“, erklärte Cermak.
SVG: „Kasia“ Zwicker (9 Paraden/9 Gegentore), Gloria Vesper (5/9) – Laura Radig, Xenia Ahrend 5/2, Alexa Schuldes 7, Marleen Krause 5, Josepha Kallenberg 1, Sina Ulrich 3, Sarah Oschmann 1, Alicia Barth, Maren Kleinhenz 3, Joyce Hölscher 2, Antonia Icke, Anna-Maria Spielvogel 5, Bianka Bartalos 2
SV Germania Fritzlar II – HSGKörle/Guxhagen 31:29 (13:17)
Bericht der HNA von D. Pritsch vom Spiel unserer 2. Mannschaft gegen die HSG Körle/Guxhagen
Schlussoffensive bringt Erfolg – Fritzlar schlägt Körle nach langem Rückstand
Nach einer halben Stunde deutete wenig auf einen Erfolg der Domstädterinnen hin, lag die Germania doch bis dahin permanent in Rückstand. Und das sogar teils deutlich (8:15, 22. oder 12:17, 28.). Dass die FSG alles im Griff hatte, sah auch deren Trainerin Sabrina Lizan so: „Wir waren 45 Minuten lang die bessere Mannschaft.“ Dieser Umstand stellte sich rückblickend aber als wertlos heraus. Weil Fritzlar seinen Fans eine Schlussoffensive bot. In der 47. Minute glich Laura Radig zum 23:23 aus. Dass die Linksaußen, die den Klub im Sommer eigentlich verlassen hatte, überhaupt auf der Platte stand, überraschte ebenso wie der Einsatz von Anna-Maria Spielvogel. Die Regisseurin hatte nach ihrem Spiel mit der Ersten Mannschaft noch Kraft im Tank, half kurzerhand aus. „Anna fühlte sich noch fit, wir freuten uns über ihren Einsatz“, sagte Trainerin Susanne Bachmann.
Auf ein Duell mit der ehemaligen Kirchhof-Spielerin hätte Lizan gerne verzichtet. „Das hat das Spiel natürlich etwas verzerrt, sie hat uns vor Probleme gestellt.“ In Zahlen: Spielvogel war mit sieben Toren – gemeinsam mit Cira Zinn – beste SVG-Werferin. Hatte entscheidenden Anteil am ersten Saisonsieg der Gastgeberinnen. Wurde im Vergleich mit der Gegenseite aber noch übertroffen – von FSG-Rechtsaußen Lena Dietrich, die mit elf Toren die meisten Treffer der Partie erzielte und „überragend gespielt hat“, wie Lizan lobte.
SVG II: Lina Veit, Esther Bin Amuri – Isabell Stäuber 1, Lea Biebrach 1, Hailey Carl 2/1, Lea Rohde, Cira Zinn 7, Laura Radig 5, Florentina Blume 3, Marie Albus, Joyce Hölscher 2, Anna-Maria Spielvogel 7, Jana Herbst 1, Emilie Giese, Emely Eubel, Alina Eubel 2/1

Zwei siegreiche Mannschaften bedanken sich beim Vodafon Prämiumstore für die neuen Trainingsanzüge.
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"Ich bin froh in der Oberliga hier in Fritzlar mit Harz Handball zu spielen und dabei mein Abitur mit meinen Freunden zu absolvieren. Für die Förderung und Unterstützung des Vereins bin ich sehr dankbar." - Antonia Icke, 18 Jahre alt






